Neun langsame Sätze als Passionsmeditation und dann am Ende des zehnten Satzes die Ekstase einer Auferstehungsvision. Der Text des Stabat Mater stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist die stark emotionale Wiedergabe der Passionsgeschichte aus der Sicht der Jungfrau Maria. Sie schildert die Seelenqualen der Schmerzensmutter, die am Kreuz stand und den grausamen Tod ihres Sohnes erlebte.
Pergolesi schrieb das Stabat Mater im Franziskanerkloster von Puzzuoli, und der Philosoph Jean-Jacques Rousseau hielt die Anfangsnummer für “das vollkommenste und bewegendste Duett, das jemals aus der Feder eines Komponisten geflossen ist”.
Die Ausführenden sind neben dem Ensemble Creatives Centrum Wien, Alfred Pfleger, für die das Beschreiten neuer Wege in der Musik signifikant ist, die Sopranistin Romana Beutel, Preisträgerin vieler Wettbewerbe und Solopartien an der Kammeroper Wien sowie der Countertenor Armin Gramer, der an den Bühnen der Wiener Volksoper, Wiener Kammeroper und der Kammeroper Rheinsberg sang. Als weiteres Werk wird die Trisonate G-Dur von Johann Sebastian Bach zu hören sein.
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Konzert “Stabat Mater”
Sonntag, 16. März um 17 Uhr
Pfarre Wohnpark Alterlaa
Anton Baumgartner-Straße 44
1230 Wien
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