Der Ferrari ”FF” kommt mit einer überlangen Front und einem knapp bemessenen Heck daher. Der Viersitzer mit Allradantrieb hat eine anhaltend hohe Dachlinie, die ein wenig an den BMW Z3 erinnert. Die Anzahl der Türen ist jedoch unverändert bei zwei geblieben. Schließlich hat der Chef des Sportwagenbauers, Amedeo Felisa, erst im vergangenen Jahr betont, dass es niemals einen Ferrari mit vier Türen geben wird.
Der neue Ferrari, der noch in diesem Jahr zu den Händlern kommen soll, wird von einem 6,3-Liter-V12-Motor mit 486 kW/660 PS angetrieben. Das maximale Drehmoment, das zwischen den vier Rädern aufgeteilt wird, beträgt 683 Nm bei 6 000 U/min.
Den Standardsprint absolviert der viersitzige Supersportler in respektablen 3,7 Sekunden, Schluss mit der Beschleunigung ist erst bei 335 km/h. Bei Verbrauchswerten von 15,4 Litern je 100 Kilometer und CO2-Emission von 360 Gramm je Kilometer kann man den Flitzer nicht gerade als umweltfreundlich bezeichnen.
Video: So verhält sich der Ferrari FF im Schnee
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