Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die vom Forschungsinstitut e7 Energie Markt Analyse im Auftrag vom Fachverband Gas Wärme für den Zeitraum bis 2031 erstellt wurde. Die Studie wurde bei den Fernwärmetagen am Donnerstag in Linz vorgestellt. Das Potenzial würde bei weiteren 15.000 Gigawattstunden (GWh) liegen, umgerechnet auf den durchschnittlichen Heizenergieverbrauch von Haushalten entspricht das mehr als einer Million Wohnungen. Derzeit beträgt die Fernwärmegesamtnachfrage rund 13.000 GWh pro Jahr in Österreich.
Neben der hohen Versorgungssicherheit betont der Fachverband Gas Wärme die positiven ökologischen Aspekte der Fernwärme: Der Ausbau würde zur Einsparung von Primärenergie in der Höhe von 15 bis 20 Prozent und zu einer Einsparung der CO2-Emission von 30 bis 36 Prozent führen, im Vergleich zu getrennten Erzeugung von Wärme und Strom.
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