Zwei weitere Menschen seien bei dem Angriff vor einer Bankfiliale verletzt worden, berichtete eine Regionalausgabe der Zeitung “La Jornada” auf ihrer Internetseite.
Blutiger Drogenkrieg
Bis Februar hatte De la Colina Sordo eine Nachrichtensendung im Bundesstaat Guerrero moderiert. Die Region im Südwesten Mexikos leidet besonders stark unter dem blutigen Drogenkrieg zwischen rivalisierenden Kartellen und den Sicherheitskräften.
Zusammenhang mit Arbeit zunächst unklar
Ob der Angriff auf den Journalisten mit dessen Arbeit im Zusammenhang stand, war zunächst unklar. Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder für Medienschaffende. Seit 2006 wurden dort nach Angaben des Committee to Protect Journalist 13 Reporter wegen ihrer Tätigkeit getötet. Andere Organisationen geben noch höhere Opferzahlen an. (APA)
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