Insgesamt werden den Moldawiern (27 und 33 Jahre alt) nun elf Straftaten, vorwiegend Einbruchsdiebstähle, in Niederösterreich zur Last gelegt, berichtete die NÖ Sicherheitsdirektion nach den aktuellen Ermittlungserkenntnissen am Donnerstag.
Sieben Einbruchsdiebstähle, als Tatorte fungierten Firmen, Pkw oder Gasthäuser, sollen die Verdächtigen im Bundesland verübt haben. Auch hätten die Moldawier dreimal unerlaubt Autos in Betrieb genommen, Urkundenunterdrückung wird dem Männern ebenfalls angelastet. Die Gesamtschadenssumme belaufe sich auf mehr als 40.000 Euro.
Der 33-Jährige ist zudem mehrerer Pkw-Einbruchsdiebstähle aus dem Jahr 2004 in Niederösterreich verdächtig. Er soll zudem mit der Fensterbohrer-Methode in 20 Wohnhäuser in der Schweiz eingebrochen haben. Die Moldawier befinden sich in Haft. Der 27-Jährige wurde Anfang Oktober von Deutschland nach Österreich überstellt und in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert.
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