Fenninger kennt die 2,9 km lange Piste Oreiller Killy aus vergangenen Jahren, nach ihrem zweiten Platz am Vortag benötigte sie am Donnerstag gar nicht mehr so viele neue Aufschlüsse. Es ginge nur noch um den Feinschliff, sagte die 24-Jährige. Eine wichtige Rolle könnte freilich das Wetter spielen. Für Freitag war Schneefall angekündigt, das Abschlusstraining könnte daher ausfallen. Fenninger hofft, dass der Schnee für das Rennen gut aus der Strecke gerutscht wird. “Dann weiß ich, mit welchem Material und welche Linie ich fahren muss.”
Vonn wieder stark im Training
Vonn präsentierte sich nach dem vorsichtigen Beginn vom Vortag sehr ambitioniert. Die Olympiasiegerin wollte ihre Eindrücke aber nicht preisgeben. “Erst am Samstag”, meinte sie nach ihrer guten Fahrt. Weiter verbessert zeigte sich auch Weltcupsiegerin Tina Maze, die als Dritte nur 0,16 Sekunden zurücklag. Hinter der Slowenin folgte mit Fenninger, Elisabeth Görgl (+0,46) und Stefanie Moser (+0,60) ein ÖSV-Trio.
Moser und Görgl gut in Form
Görgl meinte, sie komme immer besser in Schwung. “Ich habe die richtige Abstimmung gefunden”, erklärte sie und gab sich optimistisch. “Ich glaube, dass ich konkurrenzfähig bin.” Moser bestätigte als Sechste ihre Vortagsleistung. Die 25-jährige Tirolerin hat im Sommer intensiv an ihrer Technik gearbeitet und sich neuerlich verbessert. “Wenn ich unter die Top Ten komme, bin ich sehr zufrieden”, betonte Moser.
(APA)
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