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Fellengattner Funken trotzte Dauerregen und brannte lichterloh

Bürgermeister Eugen Gabriel mit dem Initiator der Funkenzunft Fellengatter, Peter Wilhelm.
Bürgermeister Eugen Gabriel mit dem Initiator der Funkenzunft Fellengatter, Peter Wilhelm. ©Bandi R. Koeck
Frastanz-Fellengatter. (BK) Das 21. Jahr des Bestehens feierte die lokale Funkenzunft mit einem kleineren Funken sowie Feuerwerk, jedoch weiterhin mit vollem Einsatz und unzähligen treuen Stammgästen.
Impressionen des 21. Fellengattner Funkens

Nach 20 Jahren Vollgas auf Wilhelms Wiese und Hof wurde es heuer dort ruhiger und der Funkenplatz wanderte mehr ins Oberfellengatter auf den ehemaligen Jutz-Acker. Ein unglaublich schönes Lichtermeer aus Fackeln bildeten die unzähligen Kindergartenkinder, welche ausgehend vom Schwimmbad Felsenau Richtung Funken marschierten, wo zuerst der Kinderfunken entzündet wurde. Nach dem Kinderklangfeuerwerk von Andy Gassner spielte zuerst der Musikverein Frastanz das eine oder andere Stückchen, bevor anschließend der Hauptfunken angesteckt wurde und in Flammen aufging.

 

Mit einem richtigen ohrenbetäubenden Knall der kleinen Funkenhexe wurde einmal mehr dem Regen getrotzt, denn es schüttete wie aus Kübeln. Die vielen Besucher, die von Nah und Fern anreisten und mit ihren Regenschirmen entlang der Fellengattner Straße und der Schulgasse standen, ließen sich nichts anmerken und verbreiteten eine heitere Stimmung. Auch Bürgermeister Eugen Gabriel war unter den Gästen, um dem Spektakel beizuwohnen. Die Straßensperre bis zur Amerdonastraße war ein Novum und eine willkommene Sache. Im Anschluss wurde bei der sog. „Funken-Afterparty“ noch ausgiebig in der schön dekorierten Turnhalle mit dem Sound von DJ Gallaun gefeiert, alte Bilder betrachtet und der Dorfbevölkerung einmal mehr die Möglichkeit eingeräumt, sich in gemütlicher Atmosphäre auszutauschen.

 

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