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Felix Baumgartner hinterlässt Millionenvermögen

Felix Baumgartner verstarb am 17. Juli 2025 bei einem Paragliding-Unfall in Porto Sant’Elpidio, Italien.
Felix Baumgartner verstarb am 17. Juli 2025 bei einem Paragliding-Unfall in Porto Sant’Elpidio, Italien. ©APA/AFP
Der Salzburger Extremsportler Felix Baumgartner, bekannt durch seinen Stratosphärensprung 2012, ist am 17. Juli 2025 bei einem Paragliding-Unfall im italienischen Porto Sant’Elpidio ums Leben gekommen. Der 56-Jährige hinterlässt nicht nur sportliche Rekorde, sondern auch ein Millionenvermögen.

Laut dem US-Portal "Celebrity Net Worth" betrug Baumgartners Vermögen zuletzt rund fünf Millionen US-Dollar. Die Einnahmen stammten aus Sponsorenverträgen, Fernsehauftritten, Vortragsreisen sowie seiner langjährigen Zusammenarbeit mit Red Bull. Auch Immobilieninvestitionen und internationale Projekte trugen zu seiner finanziellen Basis bei.

Baumgartner lebte zuletzt in der Schweiz. In Interviews betonte er, dass Luxus für ihn zweitrangig gewesen sei: "Ich habe nie getan, was ich getan habe, um reich zu werden. Ich wollte beweisen, was möglich ist", sagte er einst.

Erbfolge unklar

Wer das Erbe antreten wird, ist derzeit nicht bekannt. Fest steht jedoch, dass Baumgartner seiner Lebensgefährtin und der Öffentlichkeit nicht nur Erinnerungen an waghalsige Sprünge hinterlässt, sondern auch ein bedeutendes Lebenswerk.

Details zum Absturz

Nach Angaben der Ermittler verlor Baumgartner während des Fluges die Kontrolle über seinen motorisierten Gleitschirm und stürzte in den Poolbereich einer Hotelanlage. Die Obduktion ergab, dass er durch den Aufprall tödliche Verletzungen an der Wirbelsäule erlitt. Rettungsmaßnahmen blieben ohne Erfolg.

(VOL.AT)

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