Feldkirch will im Finale ausgleichen
Nach der 2:6-Niederlage in der Steiermark liegt der Druck bei den Gastgebern. Aber das Spiel in Zeltweg ist für die VEU-Spieler abgehakt, nun gilt die volle Konzentration der Partie in Feldkirch. Besonders vor dem Tor ist diese von Nöten, verlor man in Zeltweg doch auch wegen der mangelnden Chancenauswertung. Löwen-Torhüter Robert Slavik tat sein Übriges, die Stürmer der VEU verzweifeln zu lassen.
Neben Slavik hat die Paradelinie des EV Zeltweg das erste Finalspiel entschieden. Jozef Dano, Nik Zupancic und Stefan Pölzl waren an fünf von sechs Treffern beteiligt. Vorteil der VEU, die auf den kompletten Kader zurückgreifen kann, ist der letzte Wechsel. Damit kann auf die Linien der Zeltweger reagiert werden. “Der Sieg im ersten Finalspiel war wichtig, aber Feldkirch hat eine große Anzahl an erfahrenen Spielern, die mit einer Niederlage umgehen können. Wir erwarten ein Offensiv-Feuerwerk der Feldkircher”, so Manfred Hinteregger, sportlicher Leiter der Löwen.
FBI VEU Feldkirch – EV aicall Zeltweg
Vorarlberghalle, Samstag, 19.30 Uhr, SR Jelinek, Kaspar, Siegl
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