Feldkirch. Überraschung im ersten VFV-Totcup-Viertelfinale im Feldkircher Waldstadion. Vorarlbergligaklub Lauterach wirft den Westligisten Feldkirch aus dem Pokal. “Das war eine Arbeitsverweigerung der gesamten Mannschaft, charakterlos und die Blamage wurde auch dann noch Realität”, sagte ein enttäuschter Feldkirch-Trainer Markus Mader nach dem Cup-Aus. Konsequenzen gibt es aber laut Mader bei Feldkirch keine, weil die Möglichkeiten fehlen. Held der Partie war Lauterach-Keeper Ingo Türr, der gleich drei Elfmeter von Svecak, Kieber und Lang parierte. Lauterach ist somit der erste Halbfinalist. Die Kribernegg-Elf ist eine Pokalmannschaft, vor zwölf Jahren wurde man schon damals überraschend Cupsieger. Feldkirch schoss auch beide Treffer in der normalen Spielzeit. Zuerst bugsierte Ritter per Kopf den Ball ins eigene Tor, Samir Garci gelang kurz nach Wiederbeginn der Ausgleich. Derselbe Spieler fand dann dreimal im Zehnminutentakt beste Einschussmöglichkeiten vor, die aber kläglich vergeben wurden (55./65./75.). Objekt der Begierde war Lauterach-Youngster Julian Birgfellner. Westligaklub Bregenz will den Offensivkicker unbedingt in die Landeshauptstadt lotsen.
Quelle: Thomas Knobel
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