“Sechs Monate sind hier zu wenig”, erklärte sie bei einem Interview mit der Tageszeitung “Österreich” (Samstag-Ausgabe).
Ihr Argument: Wohnungseinbrüche müssten im Strafgesetzbuch anders bewerten als zum Beispiel das Knacken von Zigarettenautomaten, da der Eingriff in die Privatsphäre für die Betroffenen einen unvergleichlich höheren Schaden darstelle, als wenn jemand nur ein Behältnis aufbreche.
Fekter verlangt eine Aufsplittung des Einbruchs-Paragrafen – je nach Schwere des Delikts. Ihre Reformpläne will sie demnächst mit Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (V) verhandeln. Eine Absage erteilte die Innenministerin den Forderungen von FPÖ und BZÖ nach einer Wiedereinführung der Grenzkontrollen im Osten und Süden des Landes.
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