Der Ex-Mann von Britney Spears hat sich in den letzten fünf Jahren einiges gefallen lassen müssen. Von den Medien wurde er unter anderem als Spielzeug-Junge, Goldgräber, Möchtegern-Rapper und Partytiger bezeichnet. Doch heute antwortet er nur noch auf einen Namen: Daddy.
Seit der Scheidung von Britney 2006 – und ihrem öffentlichen Zusammenbruch – hat der ehemalige Background-Tänzer, 30, all seine Energie auf die gemeinsamen Söhne Sean, 3, und Jayden, 2, kanalisiert. (Mit seiner Ex-Freundin Sahr Jackson hat er ebenfalls zwei Kinder.
Nachdem Spears ihr Leben wieder in den Griff bekommen hat, teilen sich die beiden Elternteile ihre Sorgfaltspflichten auch wieder.
Im Interview mit dem amerikanischen Magazin “People” schilderte er seine Seite der Geschichte.
People: Erinnerst du dich an dein erstes Treffen mit Britney?
Federline: Ich habe sie in einem Club in Hollywood getroffen. Unsere Blicke haben sich getroffen und dann wars um uns geschehen. Ich lernte aber recht schnell, was für einen Wirbelwind die Presse mit sich bringt.
People: Was war der glücklichste Moment in eurer Ehe?
Federline: Nun, dass wir überhaupt geheiratet haben. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal heiraten würde, aber es passierte einfach. Und das war ein wirklich, wirklich glücklicher, aufregender Moment. Es war mir auch klar, dass ich ihr damit mein Leben gebe, ohne Frage.
People: Was ist schief gelaufen?
Federline: Es ist hart genug, eine Ehe zu führen, und dann ein Kind zu haben, dann Kinder… es ändert einfach alles. Ich persönlich habe mich immer mehr auf meine Kinder konzentriert. Nicht, dass ich Britney ignoriert hätte, aber meine Kinder sind einfach das Wichtigste… Ich meine, es gab Komplikationen. Ich habe ihr ein Ultimatum gestellt, aber ich habe auch versucht, alles wieder geregelt zu bekommen. Sie hat aber nicht darauf reagiert und hat hinter meinem Rücken die Scheidungspapiere vorbereitet, ohne mit mir darüber zu sprechen. Es traf mich aus heiterem Himmel.
People: Viele Menschen nahmen an, dass du wegen dem Geld um das Sorgerecht gekämpft hättest.
Federline: Meine erste Frage an meinen Anwalt war: “Werde ich meine Kinder jemals sehen?” Ich sagte ihm, dass ich meinen letzten Cent dafür opfern würde, damit es meinen Kindern gut geht. Das war alles, was zählte. Ich wusste nicht, wieviel Macht Britney hat. Das hat mir wirklich Angst eingejagt.
People: Wie hast du im Januar reagiert, als Britney sich und Jayden im Badezimmer eingesperrt hat und später mit einer Trage ins Krankenhaus transportiert wurde?
Federline: In meiner Erinnerung ist die ganze Nacht verschwommen. Sie wollen hier über einen meiner Tiefpunkte in einer Phase der Depression sprechen. Ich war sehr, sehr besorgt um sie. Sie ist die Mutter meiner Kinder. Nur, weil ich nicht mehr in sie verliebt bin, heißt das nicht, dass ich sie nicht liebe. Sie geht mir natürlich nahe. Ich wünsche ihr nichts mehr, als beste Gesundheit und dass sie das macht, was sie gerne tut.
People: Ist eine Besserung in Sicht?
Federline: Oh ja, alles kehrt sich wieder um. Mit den Kindern funktioniert es, sie können sie sehen, wann sie wollen. Es gibt bei ihr eine Struktur, und auch in meinem Haus. Wir versuchen, uns an einen ähnlichen Zeitplan zu halten. Es muss nicht alles perfekt sein, aber die Grundlage ist da.
K-Fed in einem Werbespot für den Super Bowl
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.