Fed-Cup-Team gegen Ukraine, Slowenien und Israel
“Das ist eine ausgeglichene Gruppe, in der jedes Team jeden Gegner schlagen kann”, erklärte Österreichs neuer Fed-Cup-Kapitän Clemens Trimmel. “Bis auf Slowenien geht jedes Team mit zumindest einer Top-100-Spielerin an den Start.” Es gebe keine Spielerin, vor der sein Team Angst haben müsse. “Alle sind in Reichweite. Deshalb haben wir durchaus berechtige Hoffnungen, dass wir um den Gruppensieg mitspielen können.”
Trimmel hatte das Quartett Yvonne Meusburger, Patricia Mayr-Achleitner, Tamira Paszek und Sandra Klemenschits nominiert. Mit diesem Team soll der Klassenerhalt geschafft und vielleicht der Aufstieg ermöglicht werden. “Das wird eine schwierige Aufgabe für uns werden, die wir aber schaffen können”, meinte der Coach, der in Personalunion auch Österreichs Davis-Cup-Coach ist. Trimmel hält sich derzeit bei den Australian Open in Melbourne auf, um die Österreicher wie auch potenzielle Gegner zu beobachten.
Nicht weniger als 18 Top-100-Spielerinnen sind in den Nennungen der Teams für die Budapest-Woche vertreten, wobei die Weißrussin Victoria Asarenka als Weltranglisten-Zweite der klare Star ist. Meusburger ist als aktuelle Nummer 49 die am siebentbesten gereihte Akteurin. Die Rumäninnen haben alle ihre vier Spielerinnen in den Top 100, Österreich kann da noch mit Mayr-Achleitner (85.) aufwarten. Ukraines Ass ist Elina Switolina, das von Slowenien ist Polona Hercog und Israel setzt auf Shahar Peer wie auf Julia Glushko.
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