Jungen und Mädchen ab dem dritten Lebensjahr könnten dort spielerisch lernen. Dadurch könnten Begabungen besser gefördert und Kinder mit Problemen – etwa Sprachproblemen – gezielter auf die Grundschule vorbereitet werden. Pieper sagte den Angaben zufolge, der Besuch der „halbtägigen Kinderschulen“ solle für alle Jungen und Mädchen im entsprechenden Alter verpflichtend und zugleich kostenfrei sein. Die Finanzierung könne über Regelungen im Bund-Länder-Finanzausgleich sowie über Gebühren für Langzeitstudierende gewährleistet werden. „Lieber halbtags kostenlose Kinderschulen als unbegrenztes Studieren über Steuermittel“, wird Pieper zitiert.
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