“Wir wollen endlich wissen, woran wir sind”, sagte FCL-Geschäftsführer Hans Peter Schneider im Gespräch mit den “VN”. Damit sprach Schneider nicht nur die Möglichkeit der Übersiedlung ins Reichshofstadion an, sondern auch die Situation um den Platzverkauf des FC-Stadions an der Holzstraße. Trotz der Zusage der Gemeinde, bis Ende März eine Entscheidung zu treffen, wartet der Klub bislang – vergeblich – auf eine solche.
Das Reichshofstadion als Spielstätte für zwei Lustenauer Erstligisten muss laut Schneider möglich sein, “weil uns Bürgermeister Grabher schon im vergangenen Winter Zusagen in diese Richtung gemacht hat”. Sollten die Verhandlungen scheitern, wird der FC Lustenau die Tonart verschärfen, um die Spielberechtigung im gemeindeeigenen Stadion zu erwirken. Notfalls wird ein Rechtsanwalt mit der Sache betraut werden.
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