Langenegg. Die Taktik von FC Langenegg-Trainer Günther Kerber, in Bludenz möglichst lange ohne Gegentor zu bleiben wurde bereits in der 7. Minute durch einen Treffer nach einem Eckball durch Jevic zerstört. Die Langenegger Abwehr und auch das defensive Mittelfeld machten die Räume sehr eng, sodass die Bludenzer nur durch Standardsituationen gefährlich wurden. Diese gab es jedoch durch die vielen unnötigen Fouls knapp vor der Strafraumgrenze einige. Eine derartige Freistoßmöglichkeit verwertete Stojadinovic in der 29. Minute per Kopf zum vorentscheidenden 2:0 Pausenstand. FC Langenegg hatte in der ersten Halbzeit keine nennenswerte Torchance.
In der zweiten Halbzeit gestaltete sich das Spiel offener, die Bludenzer kamen zu etlichen Torchancen, das Abstaubertor durch Haslacher sowie ein Lattenschuss waren jedoch die einzige Ausbeute. Langenegg kam erst gegen Ende der Partie besser ins Spiel, zählbare Erfolge waren jedoch nicht zu verzeichnen.
Resümee: Die Bludenzer spielten die Partie, ohne wirklich zu überzeugen, sicher nach Hause, der Heimsieg war nie in Gefahr. Die Langenegger wirkten bei den Standardsituationen sehr unsicher und in der Offensive war Goalgetter Leopold Arnus alleine auf weiter Flur. Nun hofft man im Lager von Langenegg auf eine Trendwende am kommenden Wochenende in Göfis, der Kampfgeist war in Ordnung.
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