Die Frauenmannschaft des FC Barcelona gingen als Favorit in das heutige Champions League Finale gegen den VfL Wolfsburg. Doch die Außenseiterinnen erwischten einen perfekten Start und gingen durch Ewa Pajor schon in der 3. Minute in Führung. Nachdem bei den Spanierinnen Paredes und Aitana gute Chancen nicht nutzen konnten, erhöhte Popp nach Pajor-Vorarbeit per Kopf noch vor der Pause auf 2:0 (37.).
Barcelona dreht auf
In der zweiten Halbzeit zeigte Barcelona von Beginn weg, dass man das Spiel drehen will und kam in der 48. Minute durch Patri zum Anschlusstreffer. Nur zwei Minuten später sorgte Patri mit ihrem zweiten Treffer per Kopf für den Ausgleich. Die Wolfsburgerinnen brauchten etwas, um sich von diesem Schock zu erholen, kamen in der 67. und 68. Minute aber zu zwei Chancen, die nicht genutzt wurden. So war es der FC Barcelona, der durch Ex-Wolfsburg-Spielerin Rolfö den nächsten Treffer erzielte und erstmals in Führung ging (70.).
In der restlichen Spielzeit verteidigten die Spanierinnen die Führung geschickt und ließen nur wenig gefährliche Aktionen der Wolfsburgerinnen zu. So blieb es bis zum Ende beim 3:2, wodurch sich der FC Barcelona zum 2. Mal nach 2020/2021 den Titel in der Champions League sicherte.
(Red.)
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