Andelsbuch. Die zweite Saison in derselben Spielklasse ist bekanntlich die Schwerste und auch die Unangenehmste. Das hat auch Vorarlbergligaklub Dorfinstallateur FC Andelsbuch deutlich zu spüren bekommen. Letztendlich gab es dank den beiden Siegen zum Herbstabschluss mit dem Retter in der Not” Ante Bule gegen Rankweil und Koblach ein versöhnliches Ende. Damit überwintert Andelsbuch auf dem siebenten Zwischenrang und darf doch getrost in die Zukunft blicken.
Nur kurz dauerte das Engagement als Trainer vom Deutschen Peter Riedlinger in Andelsbuch. Auffallend die Schwächen von Andelsbuch in der Offensive. Akyildiz und Co. trafen am drittwenigsten aller vierzehn Vorarlbergligaklubs ins Schwarze. Das Traumduo Sevket Akyildiz (5) und Helmut Hafner (4) erzielte mehr als 70 Prozent aller Treffer des Wälderklubs. Der Heimkomplex wurde buchstäblich in letzter Sekunde mit dem Heimsieg gegen Koblach beendet. Das Stadion an der Bezegg soll im Frühjahr wieder eine Festung werden. Im Herbstdurchgang war Andelsbuch der Zuschauerkrösus. Bei den beiden Wälderderbys gegen Egg und Bizau sowie gegen Tabellenführer Höchst pilgerten jeweils tausend Besucher ins Andelsbucher-Stadion. Andelsbuch zeigte sich auswärts von der allerbesten Seite. Die Bule-Elf war das zweitbeste Team der Liga auf fremden Plätzen.
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