Die New Yorker Behörden seien über „generelle Bedrohungen“ informiert worden, teilte ein Sprecher der Polizei am Dienstag mit.
„Wir haben alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen“, hieß es in einer Erklärung. Die Polizei stehe im Kontakt mit den Behörden auf staatlicher und auf Bundesebene. Nähere Angaben zur Art der Bedrohung wollte der Sprecher nicht machen.
In US-Fernsehberichten wurden bekannte Bauwerke wie die Freiheitsstatue oder die Brooklyn Bridge zwischen Manhattan und Brooklyn als mögliche Ziele genannt. Die Befürchtungen basierten auf Aussagen von Personen, die nach den Anschlägen des 11. September vergangenen Jahres inhaftiert worden seien. Als möglicher Tag für die Anschläge wurde der Memorial Day am 30. Mai genannt. An diesem Tag gedenken die USA ihrer gefallenen Soldaten.
In New York herrscht bereits erhöhte Alarmbereitschaft wegen der bevorstehenden Woche der Flotte, zu der unter anderem sechs der Kriegsschiffe erwartet werden, die am Feldzug gegen in Afghanistan teilgenommen haben. Er begann nach den Anschlägen mit entführten Verkehrsflugzeugen und dem Tod von über 3000 Menschen am 11. September.
Nach einem Bericht des Sender CBS überlegt der New Yorker Polizeipräsident Raymond Kelly, welche Einzelheiten der Bedrohung publik gemacht werden sollen. Die Sicherheitsvorkehrungen an den Wahrzeichen New Yorks seien verstärkt und an der Brooklyn Bridge Polizeikontrollen eingerichtet worden. Jedes Auto werde überprüft, bevor es passieren dürfe, berichtete CBS.
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