Fast verblutet: Amira Pocher erzählt von traumatischer Geburt
Die 31-Jährige erzählt von höllischen Schmerzen bei der Geburt ihres zweiten Kindes. "Die Wehen waren die Hölle. Aber bei mir hatte das ja auch andere Gründe. Das ist ja auch erst hinterher rausgekommen, dass ich eigentlich fast verblutet wäre beim zweiten Kind", so Amira Pocher in dem Podcast. Durch die Wehen sei ihre alte Kaiserschnittnarbe gerissen. "Und dann kam raus: Ich bin innerlich gerissen. Ich habe wirklich sehr sehr viel Blut verloren und das hätte auch schief gehen können", beschreibt Pocher die Situation um den Not-Kaiserschnitt.
Auch die Schwangerschaft war für sie keine angenehme Zeit, berichtet sie in der neuen Folge von "Liebes Leben". Mehr dazu im folgenden Video.
(Red.)
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