Drei von vier Euro davon werden gleich wieder ausgegeben, rund ein Viertel gespart, so das Ergebnis einer Umfrage (Sample: 1.241 Personen) des Tarifvergleichsportals durchblicker.at. Wobei Geldgeschenke bei Älteren üblicher seien als bei Jungen.
Jeder Zweite (52 Prozent) bekommt laut Umfrage von seinen Liebsten Geldgeschenke in Höhe von durchschnittlich 256 Euro – gefolgt von Wertgutscheinen (43 Prozent), Gutscheinen für Aktivitäten oder Reisen (42 Prozent) sowie Büchern, Filmen oder Spielen (42 Prozent). 28 Prozent des geschenkten Geldes wird gespart. Wird es ausgegeben, dann primär für Freizeitaktivitäten, Kleidung und Schmuck.
Weihnachtsgeldes für die eigene Absicherung
“Selber finanziell abgesichert zu sein, ist zu Weihnachten der Spargrund Nummer 1 in Österreich. Das zeigt sich nicht nur bei den Geldgeschenken, sondern auch beim 14. Gehalt, wo vier von zehn Österreicherinnen und Österreichern einen Teil ihres Weihnachtsgeldes für die eigene Absicherung beiseitelegen.” so Baudisch.
Angespart würden die Geldgeschenke zum Großteil konservativ und risikoarm. Jeder Zweite spare auf einem Online-Sparkonto (48 Prozent) an, gefolgt vom Sparbuch (43 Prozent), dem Bargeld-Ansparen (35 Prozent) und der mittelfristigen Kapitalbindung mittels klassischen Bausparvertrags (30 Prozent).
(APA)
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