"Wir können unsere Kinder - insbesondere jene unter 12 Jahren - in der aktuellen Phase der Pandemie unterstützen, indem wir Erwachsene das Angebot einer Corona-Schutzimpfung wahrnehmen", heißt es in dem Schreiben.
"Soziale Freiheit"
Die Impfung stelle den wichtigsten Schutz vor Corona und einen sicheren Schulbetrieb dar. "Je mehr Menschen geimpft sind, desto besser ist der Schutz, desto größer auch unsere soziale 'Freiheit'", betonen die Verfasser. In allen Bundesländern gebe es niederschwellige Impfangebote, die auch ohne Voranmeldung in Anspruch genommen werden könnten. "Wir alle, die wir einen Beitrag zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen leisten können, sollten das im Rahmen unserer Möglichkeiten tun. Für die meisten von uns ist eine Impfung eine Möglichkeit."
Unterdessen sprach sich bei einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Unique research für das Nachrichtenmagazin "profil" eine Mehrheit für eine Impfpflicht bei Lehrern aus: 35 Prozent der Befragten stimmten einer solchen "sehr zu", 22 Prozent waren "eher" dafür. Demgegenüber äußerten sich 26 Prozent klar und zehn Prozent "eher" ablehnend (Rest: keine Angaben). Befragt wurden 500 Personen, die Schwankungsbreite beträgt plus/minus 4,4 Prozent.
(APA)
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