In der Madrider Vorstadt Mostoles, wo am 20. Mai 1981 Iker Casillas das Licht der Welt erblickte, läuft nun eine Initiative, wonach der Mutter des Kapitäns und Tormanns der spanischen Nationalmannschaft nach dem 1:0-Finalsieg am Sonntag gegen Deutschland im Wiener Ernst-Happel-Stadion eine Straße gewidmet werden wollen.
Diese soll den klingenden Namen “Calle de la madre que pario a Casillas”, also “Die-Mutter-die-Casillas-gebar-Straße” tragen. Auf einer eigens eingerichteten und von der Madrider Bierbrauerei “Mahou” unterstützten Homepage liegt eine Unterschriftenliste auf. Bis am Dienstagvormittag (10.30 Uhr) hatten sich bereits 17.244 Personen eingetragen. Die Liste soll dann dem Bürgermeister von Mostoles vorgelegt werden.
Der 27-jährige Torhüter von Real Madrid war insbesondere im Viertelfinalspiel gegen Italien zum Helden avanciert, als er im Elferschießen zwei Penaltys parierte. Am Montagabend war das spanische Team in Madrid nach seiner Ankunft von rund einer Million Menschen frenetisch gefeiert worden.
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