Dort habe die Familie den Samstag zunächst mit gemeinsamen Tennisspielen und Schwimmen begonnen. Nach dem Mittagessen in einem Hotel mit Meerblick wanderten die vier mit Familienhund Bo am Nachmittag die Küste von Mount Desert Island entlang zu einem Leuchtturm.
Dabei zeigten sich die Obamas begeistert vom tollen Ausblick von der Spitze des Turms, wie Michelle Obamas persönliche Sekretärin Katie McCormick-Lelyveld mitteilte, die bei der Wanderung dabei war. Bei der einstündigen Tour sei die Präsidentenfamilie auch immer wieder mit anderen Wanderern ins Gespräch gekommen. “Tolle Aussicht und kühle Luft – und zudem an einigen Stellen ziemlich felsig. Eine schöne Wanderung”, erzählte McCormick-Lelyveld.
Die Obamas waren bereits am Freitag an ihrem Urlaubsort eingetroffen und hatten sich dort den Tag mit Fahrradfahren und Eisessen vertrieben. Die Opposition hatte im Vorfeld kritisiert, Obama solle lieber im Golf von Mexiko Urlaub machen, um die dortige Tourismusindustrie zu unterstützen. Wegen der Ölkatastrophe verzeichnet die Urlaubsregion im Süden der USA massive Einbußen.
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