Von Christiane Eckert
Der junge Mann hat bereits 20.000 Euro Schulden angesammelt. Dazu keinen Job, keine Ausbildung, aber eine Menge Wünsche. Im Internet bestellte er sich 68.000 Euro in Scheinen. Falschgeld, das echtem täuschend ähnlich sieht. Derartige Scheine werden für Werbung, Musikvideos, Film- oder Dekorationszwecke benötigt. Der Vorbestrafte kaufte sich allerdings damit ein Auto, ein paar Burger und sonst noch ein paar Kleinigkeiten. Einen Teil der Scheine versteckte er im Auto, einen anderen in einer Moschee. Mit einer fremden Bankomatkarte bestellte er außerdem widerrechtlich im Internet.
Schwindel flog auf
Doch der junge Mann kam mit seiner kriminellen Tour nicht weit und musste sich nun wegen einer ganzen Reihe von Straftaten vor Gericht verantworten. Schlussendlich muss er 1880 Euro Strafe bezahlen, dazu kommen fünf Monate Haft auf Bewährung. Das Urteil akzeptiert sowohl er als auch die Staatsanwaltschaft, somit ist es rechtskräftig. Der U-Häftling darf heute nach Hause gehen.
(VOL.AT)
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