Viele Fans wollten der Tirolerin Nicole Hosp nach ihrem zweiten Platz in der Olympia-Kombi Glückwünsche via Twitter ausrichten – und landeten prompt bei der FPÖ-Politikerin Nicole Hosp aus Lustenau. Diese sieht sich derzeit mit einer regelrechten Flut von Glückwünschen konfrontiert. Der triviale Grund: Im Gegensatz zu ihrem Ski-Namens-Pendant ist die Freiheitliche auf Twitter vertreten. “Liebe Follower, ich bin nicht unser Skiass Niki Hosp”, versucht sich die Lustenauerin zu “wehren”. Sie zeigt allerdings Mitleid mit den “verirrten” Fans, und informiert diese laufend über die Verwechslung.
Gegenüber VOL.AT gibt die Vorarlbergerin zu verstehen, dass sie die Verwechslung mit Humor nehme – und sie “sich darüber freue, dass ihre Namensvetterin eine Medaille gewonnen hat”. Sie verweise die Gratulanten jedenfalls auf die Facebook-Seite von Niki Hosp. Dennoch – obwohl sie schon mehrfach auf das Missverständnis hingewiesen habe , würden immer noch Twitter-Feeds reinkommen. Kontakt zum Ski-Ass habe sie derzeit allerdings nicht, vor längerer Zeit habe man sich aber aus Zufall kennengelernt. Wie die Resonanz aber zeigt, empfiehlt sie ihrer Namensvetterin ebenso einen Twitter-Account, und wünscht ihr für den restlichen Verlauf der Spiele noch alles Gute.
Wer der “echten” Niki Hosp gratulieren möchte, kann dies hier tun.
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