Sein Fallschirmlehrer, der den Sprung mit einer Helmkamera filmt, bemerkt den Zustand von Jones, taucht ihm geistesgegenwärtig hinterher und zieht in 1.200 Metern die Reißleine. Zu diesem Zeitpunkt war Jones bereits 30 Sekunden bewusstlos. Kurz darauf erlangt er das Bewusstsein wieder und kann sicher Landen.
“Es waren die schrecklichsten Momente meines Lebens”, so Jones. Er darf aufgrund seiner Erkrankung in Zukunft wahrscheinlich nicht einmal mehr ein Auto. Der Sprung fand Mitte November 2014 statt, aber erst jetzt gelangte das Video auf YouTube. In 24 Stunden haben es bereits fast 4 Mio. Nutzer gesehen.
Abschließend sei gesagt, dass die Situation nicht ganz so dramatisch war wie es das Video vermitteln mag. Denn für genau diesen Fall gibt es eine Sicherheitseinrichtung, die in einer gewissen Höhe automatisch den Schirm auslöst. (red)
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