Er betonte, dass auch das “Mon Cheri”-Papier innen und außen untersucht worden sei mit dem Ergebnis, dass dort keinerlei DNA-Spuren gefunden wurden.
Das Verpackungsmaterial der vermutlich mit Strychnin vergifteten Praline war im Mistkübel im Haushalt des Spitzer Bürgermeisters gefunden worden, der am 9. Februar vor der Fahrt nach Krems zu Hause gefrühstückt hatte. Aus Sicht des Anwalts steht nicht fest, dass tatsächlich das “Mon Cheri” der Auslöser war.
Die U-Haft wurde bis 13. April verlängert, bestätigte der Kremser Staatsanwalt Friedrich Kutschera. Er sprach von “dringendem Tatverdacht plus Haftgründen”. Zu weiteren möglichen Zeugenaussagen gebe es in den laufenden Ermittlungen keine Auskünfte.
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