Das Gremium, das am Montag zu seiner ersten Sitzung zusammentrat, soll die Informationsflüsse zwischen den Behörden untersuchen und mögliche Verbesserungen aufzeigen. Ein Zwischenbericht im Kontrollausschuss des Vorarlberger Landtags wird am 23. Februar vorliegen.
Er wolle sich mit seinen Erfahrungen in der Vernetzung von Dienststellen einbringen, um auf diese Weise in der Zukunft schwere Fälle vermindern zu können, so Bildstein, der sich gerade einarbeitet. Man werde sich auch genau anschauen, ob der Datenschutz einem Informationsaustausch tatsächlich im Wege stand und gegebenenfalls beim Gesetzgeber Anpassungen anregen. Laut Bildstein werden sich die Fachleute am Donnerstag erneut zu einer Arbeitssitzung treffen.
Geleitet wird die Expertenkommission von Landesamtsdirektor Günther Eberle. Weitere Mitglieder sind aus Vorarlberg Landesvolksanwältin Gabriele Strele, Kinder- und Jugendanwalt Michael Rauch sowie aus Tirol der Innsbrucker Kinder- und Jugendpsychotherapeut Martin Christandl. Bei Bedarf sollen weitere Fachleute beigezogen werden.
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