Volkspartei Zwischenwasser bedauert “schlechten Stil in der Wahlauseinandersetzung”
Zwischenwasser. “Leider bedienen sich unsere Mitbewerber eines schlechten Stils in der Wahlauseinandersetzung für die kommende Gemeindewahl”, stellt der Zwischenwässler Bürgermeister Josef Mathis in einer Aussendung mit Bedauern fest. Mit gezielten Verdrehungen von Fakten werde versucht, parteipolitisches Kleingeld zu verdienen. So seien beispielsweise die Finanzveranlagungen und die Tempo-30-Regelung mit Stimmen aller drei Parteien beschlossen worden.
Zwischen den wahlwerbenden Gruppen sei auf Initiative der Volkspartei ein Fairnessabkommen für eine faire Wahlauseinandersetzung geschlossen worden. “Es ist schade, dass zuvor geschlossene Vereinbarungen einseitig nicht eingehalten werden”, bedauert ÖVP-Klubobmann Johannes Welte. “Wir werden jedenfalls unseren bisherigen Weg der Zusammenarbeit fortführen”, betont Welte weiter. Die Volkspartei wolle auch in Zukunft die bewährte gestaltende Kraft in Zwischenwasser bleiben und hoffe auf die Unterstützung durch die Wähler.
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