Mit einer Kampagne für Handelsgerechtigkeit versuchte das Team des Egger Weltladens die interessierten Besucherinnen und Besucher für den Fairen Handel zu sensibilisieren. „Jedes Mal, wenn unsere Hände zu einem Produkt greifen, entscheiden wir über Produktionsbedingungen sowie über Lebens- und Wirtschaftsrealitäten regional und weltweit”, erläuterte Obfrau Carmen Willi. Aber wie sieht es mit der Fairness und dem Lohn für jene aus, die hinter den Produkten in unserem Einkaufskorb stehen? Billige Waren gibt es nicht zum Nulltarif: Menschen und Umwelt zahlen dafür. Dumpingpreise wirken sich besonders massiv auf die Menschen am Anfang der Produktionskette aus. Die Weltläden machen darauf aufmerksam, dass der Faire Handel eine kluge Alternative zu herkömmlichen Handelspraktiken ist.
Regional und fair
Im Rahmen des Weltladentages luden die Egger Bäuerinnen sowie der Weltladen Egg zu einem Frühstücksbuffet unter dem Thema „regional und fair” zu Köstlichkeiten aus der Region und aus dem Fairen Handel ein. Viele Besucher nützten die Gelegenheit sich über die Petition an die EU-Kandidatinnen zu informieren.
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