Beim Eintreffen am Unfallort rutschte der Lkw immer noch. Auch eine sofort angebrachte Seilwinde konnte den schweren Laster nicht stoppen. Daher wurde auch die Feuerwehr Guntramsdorf alarmiert, die ebenfalls eine Seilwinde mitbrachte. Das stoppte den abrutschenden Lkw zwar, doch für eine Befreiung reichten auch die 20 Tonnen Zugkraft nicht. Die Feuerwehr Mödling wurde hinzugezogen. Trotz des Hantierens mit 30 Tonnen Zugkraft und 17 Tonnen gefährlich liegendem Lkw war hier viel Fingerspitzengefühl gefragt.
In Zusammenarbeit mit den beiden Seilwinden konnte der Lastwagen nach über vier Stunden aus dem Erdreich befreit werden. Nach intensiven Säuberungsarbeiten konnten die insgesamt 27 Männer mit ihren neun Fahrzeugen wieder einrücken.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.