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Fachhochschule Vorarlberg meldet Höchststand bei Forschungsvolumen

2023 mit 6,21 Mio. Euro um zwölf Prozent mehr als im Jahr zuvor.
2023 mit 6,21 Mio. Euro um zwölf Prozent mehr als im Jahr zuvor. ©VLK/Serra
Die Fachhochschule Vorarlberg (FHV) hat 2023 mit 6,21 Mio. Euro einen neuen Höchststand ihres Forschungsvolumens erreicht.

Das ist eine Steigerung von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte FHV-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl im Pressefoyer nach der Regierungssitzung gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner und Bildungsreferentin Barbara Schöbi-Fink (beide ÖVP) mit. 4,1 Mio. Euro (plus 21 Prozent) seien Drittmittel.

Über 100 Mitarbeitende in der Forschung

Die FHV beschäftigt über 100 Mitarbeitende in der Forschung, "eine beachtliche Zahl für ein kleines Bundesland", so Wallner. Geforscht wird unter anderem in den Bereichen Energie, Gesundheit und Pflege, Digitalisierung - auch in Verknüpfung mit anderen Fachgebieten - und Sicherheit. Hier geht es zum Beispiel auch um die Cybersicherheit. An 53 Prozent aller bisher gestarteten Forschungs- und Entwicklungsprojekte der FHV waren beziehungsweise sind Vorarlberger Unternehmen beteiligt. Die Zahl der Studierenden ist seit der Gründung der FHV im Jahr 1994 auf über 1.500 angestiegen.

(APA)

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