Warten, warten, warten – das ist das Schicksal all jener, die einen Termin beim Facharzt benötigen. Außer beim Wahlarzt, was viel Geld kostet. „Vorarlberg hat sich in den letzten Jahren stark in Richtung Zweiklassenmedizin entwickelt. Wer nicht zahlen kann oder möchte, muss warten – teils viele Wochen lang“, weiß SPÖ-Chef Martin Staudinger. Er möchte die Wartezeiten daher deutlich reduzieren. Zuzutrauen ist das nur der SPÖ, bei der gute und faire Gesundheitspolitik ganz oben auf dem Programm steht.
Leiden und Schmerzen schnell lindern
Für Staudinger ist das ein wichtiges Anliegen, das er gerne für Vorarlberg umsetzen möchte: „Niemand geht zum Vergnügen zum Arzt. Es geht darum, dass Leiden und Schmerzen gelindert werden. Die Wartezeiten sollten daher so kurz wie möglich sein. In Vorarlberg sollte es kein Thema mehr sein, innerhalb kürzester Zeit einen Termin zu bekommen.“
Maximal zwei Wochen Wartezeit
Konkret schlägt er daher vor, ein Wartezeiten-Limit einzuführen: „Zwei Wochen sind genug. Länger sollte niemand auf einen Facharzttermin warten müssen. Ich möchte daher für Vorarlberg ein Wartezeiten-Limit einführen, das jedem garantiert, innerhalb von zwei Wochen einen Termin zu bekommen.“
Das ist das Ziel der SPÖ:
- Niemand soll länger als zwei Wochen auf einen Facharzttermin warten müssen.
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