Der Aufsichtsrat ist laut Aussendung zu dem Schluss gekommen, dass Stephan “seine Pflichten schwerwiegend verletzt hat, insbesondere im Zusammenhang mit dem ‘Fake President’-Vorfall”. Erst im Febraur musste die Finanzchefin des Zulieferers das unternehmen verlassen, nachdem dem Unternehmen durch einen schweren Betrug ein Schaden von 50 Millionen Euro zugefügt wurde.
Die für heute angekündigte Bilanzpressekonferenz wurde kurfristig abgesagt.
(APA)
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