Der Williams-Pilot, der schon die erste Session für sich entschieden hatte, fuhr in Melbourne in 1:26,053 Minuten Tagesbestzeit vor Rubens Barrichello (Brawn) und Jarno Trulli (Toyota). Die Bestzeit wird jedoch weiter überschattet von den Kontroversen um möglicherweise illegale Diffusoren.
Williams, Toyota und Brawn GP sollen am hinteren Ende der Unterböden illegale Bauweisen verwenden, Einsprüche sind angedacht. Ausgerechnet diese drei Teams markierten nun die schnellsten Trainingszeiten. Hinter Rosberg landeten der Brasilianer Barrichello (Brawn/+0,104 Sek.) und der Italiener Trulli (Toyota/0,297). Die schnellsten Boliden ohne umstrittenen Unterboden waren am Freitag jene von Red Bull Racing. Der Australier Mark Webber fuhr auf Platz vier, der Deutsche Sebastian Vettel auf Platz acht. Vettel stellte sein Auto allerdings nach Hydraulik-Problemen am Vormittag am Nachmittag mit einem Dreher ins Kiesbett.
Im ersten Training war Rosberg als Bester (1:26,687) um 0,049 Sekunden schneller als sein japanischer Teamkollege Kazuki Nakajima. Rang drei ging in 1:26,750 an Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen.
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