Bisher habe sich Irland aber noch nicht an die EZB gewandt. “Wir stehen bereit”, versicherte der Vizepräsident. “Ob und wann” ein irisches Hilfsersuchen komme hänge alleine von der irischen Regierung ab.
Im Zentrum der Problematik in Irland stünden die irischen Banken und nicht der irische Staat, der bis etwa Mitte nächsten Jahres noch ausreichend finanziert sei. Die europäischen Institutionen hätten die Lage in Irland evaluiert und stünden bereit. Die EZB stehe mit Irland in einem fortgesetzten Dialog, so wie mit anderen Staaten, erläuterte Constancio.
Die EZB habe seit Juni die Liquidität schrittweise verringert, und werde dies trotz der aktuellen irischen Probleme auch weiter tun, versicherte Constancio. Die Normalisierung der Geldmärkte nach der Krise setze sich fort.
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