Der 44-Jährige flog aus einem Hubschrauber mit einem sogenannten “Wingsuite” in den 2.322 Meter hohen Berg und öffnete nach passieren des Kraterrandes seinen Fallschirm, um auf einer kleinen Eisplatte zu landen.
Nach Beobachtung der Windverhältnisse und Aktivität des Vulkans versuchte der Russe den Sprung am dritten Tag seiner Expedition, hieß es auf der Website von “Global-Newsroom.com”. Die Herausforderung war genau auf dieser Eisplatte zu landen, da abseits davon der Boden zu heiß und die Eisschicht zu dünn war. Nach der sicheren Landung wurde der Sportler, aufgrund der giftigen Vulkandämpfe, mit einem Seil sofort aus dem Inneren gezogen.
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