Nach der Explosion sei ein Feuer in dem fünfstöckigen Gebäudes in Gus-Chrustalni ausgebrochen und habe sich mindestens bis in die dritte Etage ausgebreitet, sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes der Nachrichtenagentur Reuters. Etwa 150 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden.
Die extreme Kälte behinderte die Löscharbeiten, da das Wasser in den Schläuchen fror. Russland leidet unter der schwersten Kältewelle seit Jahrzehnten. In der Mitte des Landes sind die Temperaturen auf minus 30 Grad gefallen. Weil viele Menschen beim Heizen improvisieren, ist die Gefahr von Bränden gestiegen.
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