Wie das US-Nachrichtenportal “TMZ” berichtet, wurde der kalifornische Sänger am Donnerstagabend tot in seinem Tourbus gefunden. Er sei mit einer aktuellen Band Scott Weiland & The Wildabouts im US-Bundesstaat Minnesota auf Tour gewesen, hieß es. Der frühere Frontmann der Bands Stone Temple Pilots und Velvet Revolver, Scott Weiland, ist tot. Manager Tom Vitorino bestätigte dem Sender CNN Weilands Tod, ohne Einzelheiten zu nennen. Die Todesursache war zunächst unbekannt.
Schlagzeilen durch Drogenexzesse
Weiland hatte mehrmals mit Drogenexzessen für Schlagzeilen gesorgt und saß wegen Drogenbesitzes sowie wegen Trunkenheit am Steuer im Gefängnis. Nachdem sich die Stone Temple Pilots (“Plush”, “Interstate Love Song”) 2002 aufgelöst hatten, schloss sich Weiland der Band Velvet Revolver an, der vor allem ehemalige Mitglieder von Guns N’Roses angehörten. Sechs Jahre später trennte sich die Band von dem Sänger, dem sie “zunehmend unberechenbares Verhalten auf der Bühne” vorwarfen. Ein Comeback mit den Stone Temple Pilots endete 2013 erneut mit einer Trennung. (APA)
Scott Weiland, best known as the lead singer for Stone Temple Pilots and Velvet Revolver, passed away in his sleep while…
Posted by Scott Weiland on Donnerstag, 3. Dezember 2015
#TBT to November 1996 at Madison Square Garden with Steven Tyler.
Posted by Scott Weiland on Donnerstag, 3. Dezember 2015
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