Eva Menasse mit Heinrich-Böll-Preis ausgezeichnet
 
    
In ihrem dritten Roman “Quasikristalle” entwerfe sie ein berührendes und aufrüttelndes Gegenwartspanorama. Dabei belasse sie wie Heinrich Böll (1917-1985) ihren Protagonisten ihren Glanz und ihr Geheimnis.
Der Heinrich-Böll-Preis wird seit 1985 verliehen. Dass er heuer an Eva Menasse gehen soll, ist bereits seit Juni bekannt. Die Jury hatte sich nach lebhafter Diskussion für die Österreicherin entschieden.
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