Bei den Herren sind elf Teams aus 14 Nationen am Start, bei den Damen konnten sich 14 Vereine aus elf Nationen qualifizieren. Teilnahmeberechtigt sind jene Klubs, die in der nationalen Meisterschaft am Saisonende auf Rang eins bzw. zwei stehen. Gespielt wird nach folgendem Modus: jede Mannschaft bringt sechs Spieler sowie zwei Ersatz zum Einsatz; je Spieler werden 120 Wurf kombiniert (Volle, Abräumen).
Der große Favorit auf den EM-Titel, Deutschland, ist in Vorarlberg nicht dabei. Das Team wurde vom Weltverband gesperrt und ist nicht teilnahmeberechtigt, da die Sportler die neuen Regeländerungen (Spielmodus) in der nationalen Meisterschaft nicht umsetzen. Daher sind die Mannschaften aus Bosnien, Kroatien und Serbien sowie Ungarn und Rumänien im Kampf um die höchsten Auszeichnungen zu favorisieren. Österreich ist durch die Teams von Kärnten (Herren) und Schwechat (Damen) vertreten. Auftakt der Titelkämpfe am Donnerstag ab 8 bzw. 9 Uhr.
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