Europacup statt Weltcup
Ein Top-drei-Platz im Europacup soll wieder her – damit hätte Wirth in der nächsten Saison einen Weltcup-Fixplatz garantiert und keine Startsorgen. Mit knapp 200 Punkten Vorsprung führt sie momentan die Abfahrtswertung an, sechs Konkurrenzen (neben Tarvis noch Innerkrems und Piancavallo) sind noch ausständig.
“Im Weltcup hat bisher zu wenig herausgeschaut, ich mussste Lehrgeld zahlen,” erklärt die Bezauerin. “Ich will in der nächsten Saison nicht zwischen den Stühlen sitzen.” Darum konzentriert sich Wirth im Moment ganz auf den Europacup, “Ende Februar in Innsbruck werde ich dann wieder im Weltcup dabei sein.”
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Katja Wirth
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