Die Wiener mussten sich im Viertelfinal-Rückspiel des CEV-Cups beim italienischen Spitzenclub Cuneo nach einem hartumkämpften ersten Satz (27:29) mit 0:3 geschlagen geben und verpassten nach dem 0:3 im Heimspiel vor einer Woche den Aufstieg ins Finalturnier klar.
Aus dem erhofften Sieg vor 2.300 Zuschauern wurde nichts, hotVolleys-Mananger Peter Kleinmann war dennoch nicht unzufrieden. “Wir haben tapfer gekämpft und sind ehrenvoll ausgeschieden. Wir waren aber auch schon müde”, erklärte er nach dem sechsten Spiel in den vergangenen acht Tagen.
Die volle Konzentration gilt nach dem Europacup-Aus und dem Cupsieg nun der Meisterschaft. Zunächst geht es aber in der MEVZA weiter, am Montag steht das letzte MEVZA-Duell im Grunddurchgang mit Erzrivalen Hypo Tirol auf dem Programm.
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