Denn besorgte Anrainer hatten angesichts eines lauten Knalls und eines vermeintlichen Risses im Talübergang Schottwien die ASFINAG-Überwachungszentrale in Mürzzuschlag alarmiert. Da es in der Nacht in der Region ja ein Erdbeben gab, veranlasste diese die Sperre und neuerliche Kontrolle.
Dabei entpuppte sich der vermeintliche Riss als Schiene für ein Brücken-Inspektionsgerät – und der Knall konnte nach Rückfrage beim Militärkommando Steiermark als Überschallknall eines Eurofighters identifiziert werden. Daraufhin wurde die Sperre der Semmering Schnellstraße wieder aufgehoben, teilte die ASFINAG in einer Aussendung mit. Denn schon Kontrollen der Semmering-Tunnel und der 632 m langen Brücke bei Schottwien am frühen Morgen hatten ergeben, dass das Erdbeben keine Schäden hervorgerufen hatte.
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