Diese in der Alpenrepublik allgegenwärtige Wortschöpfung beleuchte “eine typisch schweizerische Seite der Eurokrise”, erklärte am Donnerstag eine fünfköpfige Jury. Sie hatte im Auftrag des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) mehr als 1.000 Vorschläge geprüft.
Die Wahl zum österreichischen Wort des Jahres läuft noch bis 5. Dezember. Am 7. Dezember gibt eine Fachjury unter der Leitung von Professor Rudolf Muhr von der Fakultät für Umwelt- und Erziehungswissenschaften an der Universität Graz in Kooperation mit der APA-Austria Presse Agentur das Ergebnis bekannt.
(APA)
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