Die Gemeinschaftswährung kostete in der Früh zu Beginn des europäisch dominierten Handels 1,2751 Dollar. Gegen 18 Uhr am Abend hatte der Euro am Mittwoch noch 1,2795 Dollar gekostet.
Wegen der Inflationsrisiken durch die hohen Ölpreise und der anhaltenden Konjunkturerholung wird die EZB ihren Leitzins am Nachmittag voraussichtlich zum vierten Mal seit Dezember um 0,25 Punkte auf dann 3,00 Prozent anheben. Für den Devisenmarkt entscheidend ist Händlern zufolge, ob die Währungshüter weitere Zinserhöhungen andeuten. Viele Experten sehen den Leitzins bis Jahresende auf 3,50 Prozent steigen. In diesem Fall dürfte der Zinsvorsprung der USA schrumpfen, der den Dollar lange Zeit gestützt hat.
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