Der Fitnesstest fand am Dienstag, dem 15. April, beim Schiedsrichter-Workshop in Zürich statt. Der FIFA-Lauftest war die letzte Hürde der zwölf für die Fußball-Europameisterschaft 2008 nominierten Schiedsrichter auf dem Weg zur Endrunde. Im Gegensatz zu früheren Jahren liefen die Referees nicht mehr den “Cooper-Test”, in dessen Rahmen in einer vorgegebenen Zeit eine bestimmte Kilometeranzahl zu bewältigen ist.
Im FIFA-Lauftest liegt das Limit für internationale Schiedsrichter in sechs Sprints über 40 Meter bei höchstens je 6,2 Sekunden, die Zeitnehmung erfolgt elektronisch. Die Assistenten müssen noch ein wenig flinker sein als die Spielleiter, ihr Limit liegt bei 6,0 Sekunden. Weiters sprinteten die Schiedsrichter 150 Meter in maximal 30 Sekunden. Auf den Sprint folgte eine Erholungsphase, in der 50 Meter in höchstens 35 Sekunden gegangen wurden.
Anschließend – insgesamt zehnmal – wurden wieder 150 Meter in 30 Sekunden mit anschließender 35-sekündiger Erholungsphase gesprintet. Die Assistenten, die im Kurzsprint noch ein strengeres Limit zu erfüllen gehabt hatten, durften sich in dieser Phase länger ausruhen. Sie gingen 50 Meter in 40 Sekunden.
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