Es gebe “keine Geschäftsgrundlage im Sinne einer Zustimmung der Bevölkerung”, darum sei er dafür, “dass es diese Verhandlungen nicht mehr geben kann, solange sich die Dinge nicht grundsätzlich geändert haben.” Dies werde “eher fünf, zehn oder fünfzehn Jahre dauern”.
Vehement tritt ja auch die FPÖ gegen einen Türkei-Beitritt auf, deren Mittel goutiert Strasser aber nicht: Er erneuerte seine Kritik am Freiheitlichen Wahlkampf als “unappetitlich, menschenverachtend” und als “bewusstes Spiel mit nationalsozialistischen Gefühlen”. Die ÖVP werde “mit Argumenten dagegenhalten”.
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