Laut dem deutschen Medium gilt die Variante auch in deutschen Regierungskreisen als plausibel. Juncker selbst hatte noch kurz zuvor betont, er sei von Tag zu Tag optimistischer, das Spitzenamt zu erreichen. Dafür müssen ihn die Staats- und Regierungschefs formell mit qualifizierter Mehrheit vorschlagen. Dort gibt es erheblichen Widerstand vom britischen Premierminister David Cameron und anderen Regierungschefs. Das EU-Parlament hat allerdings klar gemacht, dass es keinen anderen Kandidaten als einen der von den europäischen Parteienfamilien vorgeschlagenen Spitzenkandidaten akzeptieren wird.
(APA)
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